Führen mit NLP-Eine Führungskraft, die mit offener Haltung und Ruhe vor ihrem Team steht – symbolisch für bewusste und unterstützende Führung.

Führen heißt wachsen lassen: Warum bewusste Führung mehr mit Haltung als mit Kontrolle zu tun hat

April 03, 202514 min read

Führung ist Haltung: Warum wahre Führung nichts mit Fachwissen zu tun hat

Führung – ein Wort, das viele Bilder und Erwartungen hervorruft. Doch was bedeutet es wirklich, eine gute Führungskraft zu sein? Ist es die Fähigkeit, fachlich alles zu beherrschen? Oder steckt etwas Tieferes dahinter, das oft übersehen wird? In diesem Artikel werfen wir einen provokanten Blick auf die gängigen Vorstellungen von Führung und zeigen, warum Haltung der Schlüssel zu echter Führungsstärke ist.

Mythos: Eine Führungskraft muss fachlich überragend sein

„Er oder sie kennt sich in jedem Detail aus – das ist eine echte Führungskraft!“ Diesen Satz hört man oft. Doch ist das wirklich wahr? Die Realität zeigt: Viele Menschen gelangen in Führungspositionen, weil sie in ihrem Fachgebiet glänzen. Der IT-Experte wird Abteilungsleiter, die beste Verkäuferin wird Vertriebschefin. Aber dann passiert etwas Seltsames: Sie scheitern. Warum?

Hier kommt die Wahrheit: Führung hat nichts mit Fachwissen zu tun. Eine Führungskraft muss nicht wissen, wie man den „Motor zusammenbaut“, sondern wie man das Team inspiriert, diesen Motor zu bauen – und zwar besser als je zuvor. Es geht um die Fähigkeit, Menschen zu führen, nicht um technische Details.

Der gescheiterte Experte

Ein ehemaliger Kollege von mir war ein brillanter Ingenieur. Seine technische Expertise war unübertroffen. Als er jedoch Teamleiter wurde, änderte sich alles. Er versuchte, jedes Problem selbst zu lösen, anstatt sein Team einzubinden. Das Ergebnis? Frustrierte Mitarbeiter und schlechte Ergebnisse. Sein Fehler? Er führte aus der Haltung eines Experten – nicht aus der Haltung einer Führungskraft.

Führung ist Haltung – nicht Aufgabe

Was macht also eine gute Führungskraft aus? Viele glauben, es seien Fähigkeiten wie Kommunikationsstärke oder Entscheidungsfreude. Diese Eigenschaften sind wichtig, aber sie sind nur die Spitze des Eisbergs. Der wahre Kern einer erfolgreichen Führung liegt in der Haltung.

Haltung bedeutet: Wie denkst du über deine Rolle? Welche Werte prägen dein Handeln? Wie gehst du mit Menschen um? Es ist Deine innere Einstellung, die alles beeinflusst – von Deinen Entscheidungen bis hin zur Art und Weise, wie Du wahrgenommen wirst.

Warum Haltung so mächtig ist – auch (und gerade) in der Führung.

Viele denken bei Führung zuerst an Wissen, Fähigkeiten oder Erfahrung.

Aber weißt du, was oft noch entscheidender ist?

👉 Deine innere Haltung.

Denn Haltung ist nicht sichtbar – und doch spürbar.

Sie zeigt sich in deiner Energie, deinem Verhalten, deiner Klarheit.

Deine Haltung entscheidet über:

🔹 Deine Ausstrahlung:

Menschen spüren, ob du echt bist – auch wenn du nichts sagst.

Selbst dein Schweigen trägt eine Botschaft.

🔹 Deine Entscheidungen:

Haltung gibt dir Orientierung.

Du triffst nicht einfach Entscheidungen – du triffst deine Entscheidungen.

Weil du weißt, wofür du stehst.

🔹 Deine Wirkung auf andere:

Menschen folgen dir nicht wegen deines Titels.

Sie folgen dir, weil sie deiner Haltung vertrauen.

Weil du sie nicht führst – sondern voran gehst.

Führung beginnt nicht im Außen.

Sie beginnt in dir. Mit dem, woran du glaubst.

Mit dem, wofür du stehst – auch wenn es unbequem ist.

Deshalb ist Haltung keine Nebensache. Sie ist dein Fundament.

Der Unterschied zwischen Führen und Kontrollieren

Ein häufiger Fehler vieler Führungskräfte ist, dass sie „führen“ mit „kontrollieren“ verwechseln. Sie glauben, sie müssten jede Entscheidung selbst treffen oder ständig überprüfen, ob ihre Mitarbeiter alles richtig machen. Doch Kontrolle schafft kein Vertrauen – sie zerstört es.

Führen ist nicht kontrollieren – und kontrollieren ist kein Führen.

Ein häufiger Fehler vieler Führungskräfte ist folgender:

Sie verwechseln Führung mit Kontrolle.

Sie glauben:

👉 „Ich muss alles im Blick haben.“

👉 „Ich darf keine Fehler zulassen.“

👉 „Wenn ich nicht alles selbst entscheide, verliere ich Autorität.“

Doch weißt du, was in Wahrheit passiert?

Kontrolle zerstört Vertrauen.

Sie nimmt Verantwortung – statt sie zu fördern.

Sie erstickt Initiative – statt sie zu entfachen.

Sie sorgt für Druck – statt für Entwicklung.

Denn wer ständig kontrolliert, sendet unterbewusst eine klare Botschaft:

„Ich traue dir nicht.“

Und genau dieses Misstrauen wirkt – im Team, in der Kultur, im ganzen Unternehmen.

👉 Echte Führung bedeutet, Raum zu geben.

👉 Verantwortung zu übergeben.

👉 Den Rahmen zu halten – nicht die Leine zu ziehen.

Du führst, indem du Orientierung gibst – nicht, indem du alles überwachst.

Indem du Fragen stellst – statt alles vorzugeben.

Indem du vertraust – auch wenn du selbst loslassen musst.

Kontrolle ist einfach. Vertrauen ist mutig.

Und Führung braucht Mut.

Wie erlebst du den Unterschied zwischen Führung und Kontrolle – als Führungskraft oder als Mitarbeiter?

Die vertrauensvolle Chefin

Ich erinnere mich an eine ehemalige Chefin, die nie kontrollierte, ob wir unsere Aufgaben erledigten. Stattdessen vertraute sie uns und fragte regelmäßig: „Wie kann ich euch unterstützen?“ Dieses Vertrauen motivierte uns mehr als jede Deadline oder Anweisung. Ihre Haltung war klar: Sie sah sich als Unterstützerin ihres Teams – nicht als Überwacherin.

Die Rolle der bewussten Führung

Bewusste Führung bedeutet, sich der eigenen Haltung und deren Auswirkungen bewusst zu sein. Es geht darum, Verantwortung zu übernehmen – nicht nur für Ergebnisse, sondern auch für die Menschen im Team.

Fragen zur Selbstreflexion

Um Deine Haltung als Führungskraft zu entwickeln, stelle Dir folgende Fragen:

1. Was bedeutet Führung für mich persönlich?

2. Welche Werte möchte ich in meiner Rolle verkörpern?

3. Wie möchte ich auf mein Team wirken?

4. Bin ich bereit, Verantwortung für meine Entscheidungen und deren Auswirkungen zu übernehmen?

Die Herausforderung des Archetyps „Führungskraft“

Viele Menschen haben ein festes Bild davon, wie eine Führungskraft sein sollte: dominant, extrovertiert, charismatisch. Doch dieses Bild ist veraltet und oft falsch.

Vergiss das alte Bild der „perfekten“ Führungskraft. Es ist Zeit für eine neue Realität.

Wenn Du an eine klassische Führungskraft denkst – was siehst Du vor Dir?

Jemanden, der laut ist? Dominant auftritt? Ständig im Rampenlicht steht und mit Charisma den Raum füllt?

Genau dieses Bild haben viele Menschen noch im Kopf. Aber weißt Du was? Dieses Bild ist überholt. Es ist ein Klischee aus einer anderen Zeit. Und schlimmer noch: Es hält viele Menschen davon ab, ihren ganz eigenen Führungsstil zu leben.

Denn Führung hat heute ein neues Gesicht.

Du musst nicht laut sein, um gehört zu werden.

Du musst nicht dominant sein, um Orientierung zu geben.

Und Du musst nicht extrovertiert sein, um Menschen zu inspirieren.

Was wirklich zählt, ist Deine innere Haltung.

✅ Kannst Du zuhören – echt und präsent?

✅ Vertraust Du Deinem Team – auch wenn Fehler passieren?

✅ Bist Du bereit, Dich selbst zu reflektieren – auch wenn’s unbequem wird?

Dann bringst Du bereits alles mit, was moderne Führung heute braucht.

Die Herausforderung liegt nicht darin, einem alten Archetyp zu entsprechen. Die Herausforderung liegt darin, authentisch zu führen, mit allem, was Dich als Mensch ausmacht – mit Deiner Ruhe, Deiner Klarheit, Deiner Präsenz.

Führung ist kein Rollen-Kostüm, das man anzieht. Führung ist eine innere Haltung. Und die darf individuell, menschlich und sogar leise sein.

🔸 Vielleicht bist genau Du die Führungskraft, auf die andere schon lange warten.

🔸 Nicht trotz Deiner Andersartigkeit – sondern gerade deswegen.

Was bedeutet für Dich gute Führung? Schreib es mir in die Kommentare. Ich bin gespannt auf Deine Sicht!

Introvertierte vs. Extrovertierte

Introvertierte Menschen gelten oft als ungeeignet für Führungsrollen – ein großer Irrtum! Studien zeigen, dass introvertierte Führungskräfte oft erfolgreicher sind, weil sie besser zuhören können und weniger egozentrisch handeln.

„Zu still für Führung?“ – Warum genau das ein Vorteil sein kann.

„Du bist zu ruhig für eine Führungsposition.“

Hast Du so einen Satz schon mal gehört? Oder vielleicht sogar selbst gedacht?

Die Wahrheit ist: Dieses Vorurteil hält sich hartnäckig.

Viele glauben immer noch, dass nur extrovertierte Menschen gute Führungskräfte sein können – weil sie sich zeigen, laut sind, durchsetzungsstark wirken.

Doch Studien zeigen:

Introvertierte Führungskräfte sind oft erfolgreicher.

Warum?

👉 Sie hören wirklich zu – statt nur darauf zu warten, selbst zu sprechen.

👉 Sie handeln bedacht – nicht aus dem Bauch heraus oder dem eigenen Ego.

👉 Sie lassen ihrem Team Raum – statt immer selbst im Mittelpunkt zu stehen.

Ich habe in den letzten 25 Jahren mit vielen Führungspersönlichkeiten gearbeitet – und weißt Du, was mir dabei klar geworden ist?

Die leisen Stimmen bewegen oft am meisten.

Denn Führung ist keine Show. Es geht nicht darum, zu glänzen – sondern darum, andere zum Leuchten zu bringen.

Wenn Du also glaubst, Du seist zu still, zu nachdenklich oder nicht präsent genug, um ein Team zu führen –

dann hör auf, Dich mit dem Klischee zu messen. Fang an, Deinen eigenen Führungsstil zu entdecken.

Denn Führung bedeutet nicht, laut zu sein.

Führung bedeutet, klar zu sein. Echt. Aufmerksam. Menschlich.

Vielleicht ist genau Deine ruhige Art die Qualität, nach der sich Dein Team sehnt.

Was denkst Du?

Kannst Du Dir vorstellen, dass stille Führung sogar kraftvoller sein kann?

Schreib’s mir in die Kommentare – ich bin gespannt auf Deine Sicht! 💬

Frauen in Führungspositionen

Ein weiteres Problem ist die Erwartungshaltung gegenüber Frauen in Führungsrollen. Viele glauben immer noch, Frauen müssten „männliche“ Eigenschaften wie Härte oder Dominanz zeigen, um ernst genommen zu werden. Doch genau hier liegt die Stärke vieler Frauen: Ihre Fähigkeit zur Empathie und ihr kooperativer Führungsstil bringen oft bessere Ergebnisse als autoritäres Verhalten.

„Du musst härter werden, wenn du ernst genommen werden willst.“

Diesen Satz hören Frauen in Führungsrollen noch immer viel zu oft.

Und jedes Mal geht ein Stück echtes Potenzial verloren.

Denn was damit gemeint ist, ist klar:

„Verhalte dich mehr wie ein Mann.“

Härter. Dominanter. Durchsetzungsstärker – am besten mit verschränkten Armen und Pokerface.

Aber genau hier liegt das Problem.

Die Welt braucht nicht mehr Dominanz –

sie braucht mehr Empathie, Kooperation und echte Verbindung.

Und weißt Du was?

Gerade Frauen bringen diese Qualitäten oft ganz selbstverständlich mit:

👉 Sie hören zu.

👉 Sie führen mit Gefühl – nicht mit Kontrolle.

👉 Sie schaffen Raum für andere, statt ihn zu beanspruchen.

Und Studien belegen:

Kooperative Führungsstile führen zu besseren Ergebnissen.

Mehr Engagement. Mehr Vertrauen. Mehr Innovation im Team.

Ich habe viele Frauen erlebt, die mit innerer Klarheit, Empathie und einem natürlichen Gespür für Menschen ganze Teams transformiert haben.

Nicht trotz ihrer „weichen“ Seite – sondern genau deswegen.

Was wäre, wenn wir endlich aufhören würden, Frauen in ein männliches Führungsbild zu pressen?

Was wäre, wenn wir ihre Stärken als genau das anerkennen, was sie sind: ein neues Level von Führung?

An alle Frauen, die führen – ob im Business, in Familien, in Teams oder in sich selbst:

Ihr müsst nicht härter werden.

Ihr müsst nur Ihr selbst bleiben.

Was sind Deine Erfahrungen mit weiblicher Führung?

Teile sie gerne – ich freue mich auf einen ehrlichen Austausch! 💬

Die Macht der Vorbildfunktion

Eine häufig genannte Eigenschaft guter Führungskräfte ist ihre Vorbildfunktion. Doch was bedeutet das wirklich? Viele interpretieren es falsch: Sie glauben, eine Führungskraft müsse alles besser können als ihr Team. Das ist jedoch unrealistisch und kontraproduktiv.

Eine echte Vorbildfunktion bedeutet: Hinter deiner Rolle stehen und authentisch handeln – nicht perfekt sein.

Die Macht der Vorbildfunktion – und warum sie nichts mit Perfektion zu tun hat.

Viele denken: „Wenn ich führen will, muss ich es besser können als mein Team.“

Mehr wissen. Schneller sein. Weniger Fehler machen. Immer „on point“.

Aber weißt Du was?

Das ist ein Missverständnis.

Und eines, das viele Führungskräfte unter Druck setzt – oder sogar davon abhält, überhaupt in Führung zu gehen.

Denn wahre Vorbildfunktion bedeutet nicht, perfekt zu sein.

Sondern: authentisch zu sein.

👉 Hinter dem zu stehen, was Du tust.

👉 Verantwortung zu übernehmen – auch wenn’s schwer wird.

👉 Mensch zu bleiben – auch wenn Du vorne stehst.

Dein Team braucht keinen Superhelden.

Dein Team braucht einen Menschen, der Haltung zeigt.

Jemanden, der nicht vorgibt, alles zu wissen –

aber den Mut hat, sich selbst zu reflektieren.

Der nicht mit dem Finger zeigt – sondern mit gutem Beispiel vorangeht.

Der sagt: „Ich weiß es nicht – lass es uns gemeinsam herausfinden.“

Das ist wahre Größe.

Und das ist der Unterschied zwischen Führungskraft und Chef.

Ich selbst habe in meiner Laufbahn oft gedacht, ich müsse „besser“ sein als andere.

Heute weiß ich:

Echtheit inspiriert. Perfektion macht Druck.

Und genau das macht den Unterschied.

Was bedeutet für Dich Vorbild sein in der Führung?

Ich freue mich auf Deine Gedanken in den Kommentaren. 💬

Der authentische Manager

Der authentische Manager – warum Fehler manchmal mehr Vertrauen schaffen als Erfolge.

Ein Manager erzählte mir einmal von einem Fehler, den er gemacht hatte. Statt ihn zu vertuschen, sprach er offen darüber und erklärte seinem Team, was er daraus gelernt hatte. Diese Ehrlichkeit stärkte das Vertrauen seiner Mitarbeiter mehr als jede Erfolgsgeschichte.

Was er dann tat, hat mich beeindruckt:

Er schwieg nicht.

Er vertuschte nichts.

Er sprach offen mit seinem Team darüber – ehrlich, ruhig, reflektiert.

Er sagte:

„Das war mein Fehler. Ich habe daraus gelernt. Und ich möchte, dass wir alle etwas daraus mitnehmen.“

Weißt Du, was passiert ist?

Sein Team war nicht enttäuscht – es war inspiriert.

Sie fühlten sich ernst genommen. Verbunden.

Das Vertrauen stieg – nicht trotz des Fehlers, sondern wegen seiner Ehrlichkeit.

Denn genau das ist authentische Führung:

👉 Nicht perfekt sein.

👉 Sondern greifbar sein.

👉 Zeigen, dass man sich selbst führen kann – gerade dann, wenn es nicht rund läuft.

Erfolgsgeschichten sind motivierend.

Aber es sind die ehrlichen Geschichten, die uns wirklich berühren.

Wenn Du führst, darfst Du Fehler machen.

Was zählt, ist, wie Du damit umgehst.

Willst Du Vertrauen aufbauen?

Dann zeig nicht nur Deine Stärken – zeig auch Deine Haltung in schwierigen Momenten.

Das ist wahre Größe.

Hast Du schon mal erlebt, wie Ehrlichkeit in der Führung etwas verändert hat?

Ich freue mich auf Deine Geschichte in den Kommentaren! 💬

Wie du deine Haltung findest - der erste Schritt zur bewussten Führung.

Viele fragen mich: „Reza, wie werde ich eine authentische, wirksame Führungskraft?“

Meine Antwort: Nicht durch Techniken. Sondern durch innere Klarheit.

Führung beginnt nicht mit Tools oder Strategien – sondern mit Dir selbst.

Mit Deiner Haltung. Deinem Bewusstsein. Deinem Warum.

Hier sind vier Schritte, wie du deine Haltung findest – und damit den Grundstein für echte Führung legst:

🔹 1. Verstehe, was Führung für dich bedeutet.

Stell dir die Fragen:

– Warum will ich führen?

– Wem will ich dienen – dem Unternehmen oder den Menschen?

– Was möchte ich in meinem Team wirklich bewirken?

🔹 2. Definiere deine Werte.

– Was ist dir wirklich wichtig?

– Wie triffst du Entscheidungen – aus Angst oder aus Überzeugung?

– Welche Prinzipien willst du vorleben, auch wenn’s schwierig wird?

🔹 3. Stärke dein Inneres.

– Sei bereit, du selbst zu sein – auch wenn du aneckst.

– Steh zu deinen Fehlern – sie machen dich menschlich, nicht schwach.

– Hab den Mut, auch mal „Ich weiß es nicht“ zu sagen.

🔹 4. Entwickle echte Empathie.

– Hör nicht nur zu – versteh wirklich, was gesagt wird.

– Erkenne, was dein Team braucht, um zu wachsen.

– Führe nicht über Ansagen – sondern über Beziehung.

Führung ist kein Titel.

Führung ist eine Haltung.

Wenn du beginnst, dir selbst die richtigen Fragen zu stellen –

beginnt alles andere von ganz allein zu wachsen.

Welcher dieser vier Schritte spricht dich am meisten an?

Hypnose-Übung für bewusste Führung: Spüre deine innere Haltung

Führung beginnt in dir.

Nicht im Außen. Nicht im Titel. Nicht im Meetingraum.

Sondern in deinem Inneren.

👉 Gönn dir einen kurzen Moment.

👉 Setz dich bequem hin.

👉 Schließe deine Augen.

Und dann stelle dir Folgendes vor:

🔸 Du stehst vor deinem Team – mit einer klaren Vision.

🔸 Deine Haltung ist ruhig, fokussiert, kraftvoll.

🔸 Du sprichst mit Klarheit – und deine Worte berühren.

🔸 Dein Team spürt: Du meinst es ehrlich. Du bist präsent.

🔸 Alle arbeiten gemeinsam auf ein Ziel hin – voller Vertrauen, Energie und Motivation.

Atme tief ein … und spüre diese Haltung.

Sie ist bereits in dir.

Das ist bewusste Führung:

Nicht durch Macht. Nicht durch Druck.

Sondern durch innere Klarheit, Ausstrahlung und Verbindung.

Willst du mehr solcher Übungen für bewusste Führung?

Schreib mir gerne – oder komm zu meinem kostenlosen Change Talk am Donnerstagabend.

Wir gehen dort genau diesen Weg – gemeinsam.

Fazit: Führen heißt wachsen lassen

Am Ende des Tages geht es bei guter Führung nicht um Aufgaben oder Titel – es geht darum, Menschen wachsen zu lassen. Eine bewusste Haltung macht dich frei von Ego und Unsicherheiten und gibt dir die Kraft, dein Team zum Erfolg zu führen.

Es geht um Menschen.

Darum, sie wachsen zu lassen.

Ihre Stärken zu sehen – oft bevor sie selbst sie erkennen.

Sie zu ermutigen, Fehler zu machen und daran zu lernen.

Sie zu begleiten – nicht zu dominieren.

Wahre Führung beginnt mit einer bewussten Haltung.

Sie macht dich unabhängig vom Ego.

Sie befreit dich von dem Zwang, perfekt sein zu müssen.

Und sie gibt dir die innere Stärke, andere groß zu machen –

ohne dich selbst zu verlieren.

Wenn du bewusst führst,

dann bist du nicht nur Manager, Teamleiter oder Unternehmer –

du bist Möglichmacher.

Und das ist vielleicht die schönste Aufgabe, die es gibt.

💬 Was war dein stärkster Moment als Führungskraft – oder mit einer Führungskraft?

Teile ihn gern hier. Vielleicht inspiriert er andere, den gleichen Weg zu gehen.

Reza Hojati begleitet Menschen auf ihrem Weg zu sich selbst – mit Klarheit, Tiefe und einem bewussten Blick auf das Wesentliche. 

Er ist Ausbilder, Speaker und Autor für NLP, Hypnose, Coaching & Transformation – mit über 25 Jahren Erfahrung und echter Leidenschaft für bewusstes Leben und Wirken.

Reza Hojati

Reza Hojati begleitet Menschen auf ihrem Weg zu sich selbst – mit Klarheit, Tiefe und einem bewussten Blick auf das Wesentliche. Er ist Ausbilder, Speaker und Autor für NLP, Hypnose, Coaching & Transformation – mit über 25 Jahren Erfahrung und echter Leidenschaft für bewusstes Leben und Wirken.

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